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Lisa Regan: Die unschuldige Frau

Bookouture

Im vorherigen Buch dieser spannenden amerikanischen Thriller-Reihe mit dem Titel „Mädchen vermisst“ gerieten die beiden Ermittler des Dentoner Police Department Josie Quinn und Noah Fraley, die gerade auf dem Rückweg aus den Flitterwochen waren, direkt in einen neuen Kriminalfall.
In „Die unschuldige Frau“ und mittlerweile dem 16. Fall der Detective Josie-Quinn-Reihe ist das erste Kapitel im Januar angesiedelt und man liest von umfangreichen Vorbereitungen für ein romantisches Dinner anlässlich eines Hochzeitsjubiläums. Da Jubelpaar heißt Claudia und Beau Collins. Durch ein gemeinsames sehr erfolgreiches Buch und regelmäßige Sendungen im Lokalfernsehen, wo sie seit einigen Jahren Paartherapie ausüben, haben sie eine gewisse Berühmtheit errungen.
Josie Quinn und ihr Team werden zu einem Leichenfund gerufen. Als sie die Einfahrt zu dem großen Haus einbiegen, erfährt Josie, dass es sich um das Anwesen des aus dem Fernsehen bekannten Ehepaar Collins handelt.
Der Name des Paares und auch ihre mediale Berühmtheit sagen Josie nichts. Aber als sie die blutige Leiche von Claudia Collins am geschmückten Esstisch sitzend sieht, ist sie sich sicher, dass sie sich mit der Frau noch vor kurzer Zeit nett unterhalten, diese sich aber mit einem anderen Namen vorgestellt hat. Der Inhalt eines Holzkästchens in der Hand der Taten gibt den Ermittlern Rätsel auf.
Dass es sich hier um Mord handelt, ist recht schnell klar, aber wer die Tat begangen hat, bleibt erst einmal ungeklärt. Es gibt zwar verdächtige Personen, aber hieb- und stichfeste Beweise fehlen. Als dann jemand weiteres aus dem nähren Personenkreis der Collins ermordet wird und bei der Leiche ebenfalls ein Holzkästchen mit Fragen aufwerfendem Inhalt auftaucht, kennt nur einer die Antwort, doch der Mörder ist mit der Antwort nicht zufrieden…
Die Suche nach dem „Bösen“ ist diesmal etwas langatmig und dreht sich irgendwie im Kreis, bis dann endlich des Rätsels Lösung präsentiert wird. Die Personen, die sich hier um Claudia und Beau Collins scharen, aber auch das Paar selbst, waren mir nicht sonderlich sympathisch, was noch durch die vielen „unter den Teppich gekehrten“ Geheimnisse untermauert wurde.
Trotzdem habe ich dieses Buch wieder gern gelesen und vergebe vier von fünf möglichen Punkten und bin gespannt, wie es demnächst weitergeht.
Fazit: Mordermittlung, die sich etwas im Kreis dreht und nur langsam vorankommt. Das Buch ist aber trotzdem unterhaltsam und lesenswert!
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Lisa Regan: Mädchen vermisst

Bookouture VÖ  31.08.23

Detective Josie Quinn 15
Bereits zum fünfzehnten Mal geht es handlungsmäßig „rüber über den großen Teich“ nach Pennsylvania.
Im vorherigen spannenden Thriller der Reihe mit dem TitelAls sie verschwand wurde Josies Vorgesetzter durch die aktuellen Ereignisse an einen alten Mordfall erinnert, weswegen die spannende Handlung zurück in die Vergangenheit führte und emotional und bewegend wurde.
Im aktuellen BuchMädchen vermisstpassiert Folgendes:
Josie Quinn und Noah Fraley, die beide für das Dentoner Police Department als Ermittler tätig sind, kommen gerade aus den Flitterwochen. Sie befinden sich in den frühen Morgenstunden mit dem Auto auf dem Heimweg, was aber durch eine undurchsichtige Nebelwand erschwert wird, weswegen sie vorsichtig am Straßenrand anhalten und auf baldige bessere Sichtverhältnisse hoffen.
Kurz nachdem sie gestoppt haben, hören sie Geräusche, die sich dann als Schreie aus unmittelbarer Nähe herausstellen. Schemenhaft erkennen sie eine schlanke Person an ihrem Auto vorbeihuschen, doch der Nebel verschluckt sie recht schnell wieder. Josie und Noah steigen aus und versuchen sich zu orientieren.
Dann hören sie Musikfetzen durch die Nebelschwaden, denen sie vorsichtig entgegengehen. Dann bleiben sie abrupt stehen, denn sie müssen erst einmal realisieren, was sich gerade vor ihren Augen abspielt….
Nun, was da gerade geschieht, erfährt man von mir nicht, dazu ist das Buch wieder viel zu spannend!
Wie im aktuellen Titel verankert, wird lange Zeit ein „Mädchen vermisst“.
Bis ganz zum Schluss kann man rätseln, aus welchem Grund mehrere Mädchen hier in den Focus krimineller Machenschaften geraten sind und wer hinter dem ganzen Geschehen steckt. Es gibt einige verdächtige Personen, aber auch geschickte Wendungen im Geschehen, was mir gut gefallen hat. 
Erneut ist es Lisa Regan wunderbar gelungen, einen sehr spannenden Thriller zu schreiben, weswegen ich erneut 5 von 5 Sternen vergebe! Ich bin gespannt, wie es weitergeht!
Fazit: 5 von 5 Sternen für diesen gelungenen, lesenswerten Thriller!
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Lisa Regan: Die versunkenen Mädchen

Bookouture            NetGalley

Detective Josie Quinn 13

Erst kürzlich hatte ich ja über die Thriller 11 und 12 der Reihe hier berichtet. Nun möchte ich einen kleinen Einblick in das 13. Buch mit dem Titel „Die versunkenen Mädchen“ geben:
Die Handlung spielt im Dezember und es ist bitterkalt. Josie hat frei und genießt in ihrem Haus das Zusammensein mit ihrer Familie und Freunden. Gerade wollten sie gemeinsam die neue Sendung ihrer Zwillingsschwester Trinity im Fernsehen anschauen. Doch Josie wird abgelenkt, denn ihr Teamkollege Finn „Mett“ Mettner aus dem Denton Police Department klingelt an ihrer Tür. Er berichtet aufgeregt, dass Amber Watts, seine Freundin und gleichermaßen Josies Team-Kollegin und Pressesprecherin der Dentoner Polizei seit zwei Tagen spurlos verschwunden ist. Er habe bereits überall nach ihr gesucht und bittet nun Josie verzweifelt um ihre Mithilfe.
Josie verabschiedet sich vom Familienabend und macht sich mit „Mett“ auf die Suche nach Amber, die anscheinend Hals über Kopf ihre Wohnung verlassen hat, denn Handtasche, Schlüssel und Ausweis befinden sich noch dort. Auch ihr Auto steht vor der Tür. Bei genauerem Betrachten erkennt man auf der vereisten Frontscheibe des Wagens, dass jemand dort eine Nachricht eingeritzt hat….
Mittlerweile ist es dunkel draußen und die Nachricht im Eis führt Josie und Mett zu einem am Stadtrand, direkt am Fluss gelegenen Wasserkraftwerk. Auf dem dortigen Gelände machen sie dann eine schreckliche Entdeckung…
Im Verlauf gibt es mehrere Tote, einen Fragen aufwerfenden Familienverbund, wo Lug und Trug an der Tagesordnung ist und merkwürdige Zahlenreihen, die es zu entschlüsseln gilt. Außerdem muss Mett sich die Frage stellen, ob er Amber eigentlich richtig kennt!
Ich habe diesen Thriller wieder gern gelesen und die weitere persönliche Entwicklung von Josie Quinn verfolgt. Wie auch im vorherigen Buch „Der Unfall“ beherrscht wieder eine Vielzahl an Mitwirkenden das Geschehen. Es ist der Autorin hier zwar besser gelungen, dass man die Personen unterscheiden und einzuordnen kann, aber die Beweggründe für die unterschiedlichen Verbrechen, die hier stattfinden bzw. stattfanden, konnte ich teilweise nicht ganz nachvollziehen und es wurde etwas „undurchsichtig“. Deswegen vergebe ich hier vier von fünf möglichen Punkten, bin aber auch gespannt wie es in der Reihe weitergeht.
Fazit: Inhaltlich wird des wendungsreich und spannend, aber auch etwas undurchsichtig, weswegen es insgesamt vier von fünf möglichen Punkten gibt!
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Lisa Regan: Nur noch ein Atemzug

Bookuture                     NetGalley

Police Detective Josie Quinn, die in Pennsylvania, in der Kleinstadt Denton, lebt und arbeitet, suchte im 8. Band der Reihe nach ihrer spurlos verschwundenen Zwillingsschwester. Ein Kleidungsstück, das sich bei einer Leiche befand, katapultiert Josie im 9. Band gedanklich direkt zurück in ihre Jugendzeit und im aktuellen 10. Band, mit dem Titel „Nur noch ein Atemzugbekommt sie es mit rätselhaften Todesfällen zu tun:
Josie entdeckt in einem Schwimmbecken eine junge Frau leblos im Wasser treiben. Nachdem sie die mit Straßenkleidung und Sneakers bekleidete Frau aus dem Wasser gezogen hat, kommt jedoch jede Hilfe für sie zu spät. Josie erkennt in der Toten das hochtalentierte Schwimm-Ass Nysa Somers. Nach den ersten Befragungen wird deutlich, dass diese Musterschülerin, niemals ihr Stipendium riskiert, geschweige denn leichtsinnig ihr Leben auf Spiel gesetzt hätte. In Nysas Handy stoßen die Ermittler später dann auf die merkwürdige Notiz „Sei eine Meerjungfrau“.
Da Fremdverschulden auf den ersten Blick nicht nachweisbar ist, muss erst einmal von einem tragischen Unfall ausgegangen werden und auch die Obduktion bestätigt: Nysa ist ertrunken!
Kurze Zeit bricht im Haus eines hoch angesehenen, pensionierten Feuerwehrmanns ein verheerendes Feuer aus. Seine zwei kleinen Enkelinnen können nur knapp den Flammen entkommen und auch er selbst wird später mit schwersten Brandverletzungen hinter dem Haus gefunden. Die beiden kleinen Mädchen erzählen unter Tränen, dass ihr Opa das Feuer selbst gelegt habe und dabei gemurmelt habe: „Sei ein Funke“.
Josies Bauchgefühl sagt ihr mal wieder, die beiden Fälle hängen irgendwie zusammen. Doch ob sie da auf der richtigen Spur ist, verrate ich hier nicht.
Ich kann nur sagen, erneut ist es Lisa Regan gelungen einen unheimlich spannenden, nicht vorhersehbaren Thriller zu schreiben, der einen von der ersten Seite an fesselt und nervenaufreibende Szenerien bietet, die einem die Nackenhaare hochstehen lassen.
Im Privatleben von Josie Quinn tut sich etwas und das lässt sie ganz besonders im Showdown eine Achterbahn der Gefühle durchlaufen. Doch mehr wird nicht verraten, denn es lohnt sich mal wieder diesen Thriller zu genießen und er bekommt von mir die volle Punktzahl und meine unbedingte Leseempfehlung. So spannend darf es gern noch lange weitergehen!
Fazit: Volle Punktzahl für diesen kniffligen und nervenaufreibenden 10. Fall für Josie Quinn! So spannend darf es gern weitergehen!
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Lisa Regan: Die Namenlose

Bookouture

Detective Josie Quinn ermittelt in ihrem 7. Fall!
Im letzten Buch mit dem Titel „Ihre stumme Bitte“ waren Josie und ihr Kollege und Lebensgefährte Noah Fraley gerade in ihre gemeinsame Wohnung eingezogen.
Durch die tiefgreifenden Ereignisse in ihrer Vergangenheit und den aktuell immer noch bestehenden psychischen Belastungen in ihrem sozialen Umfeld quälen die sonst so toughe Ermittlerin schwere Alpträume, die ihr auch körperlich zusetzen und ihre sonstige Leistungsfähigkeit eingrenzen. Der Inhalt ihrer Alpträume ist Bestandteil der aktuellen Handlung.
Aber eine Verschnaufpause ist Josie nicht vergönnt, denn man hat im Wald von Denton ein totes Ehepaar neben einem erloschenen Lagerfeuer gefunden. Auf den ersten Blick sind keine Verletzungen erkennbar, die auf einen gewaltsamen Tod hinweisen, weswegen man anfänglich vermutet, dass sie versehentlich etwas Giftiges zu sich genommen haben. Aber diese Annahme wird recht schnell revidiert, denn im Rachen der toten Frau findet man eine Halskette mit einem ganz speziellen Anhänger, den ihr dort jemand vor ihrem Tod hineingepresst haben muss.
Bald wird dann im näheren Umkreis ein weiterer Schlafsack gefunden, der darauf hindeutet, dass noch eine dritte Person mit dem Paar gemeinsam gecampt haben muss…
Die Suche nach dieser Person hat oberste Priorität, denn entweder handelt es sich um ein entkommendes Opfer oder eine mörderische Person auf der Flucht!
Ich liebe die spannenden Kriminalgeschichten um Josie Quinn.
Bisher waren es durchweg gelungene, spannungsgeladene Page-Turner mit einer sich weiter entwickelnden Rahmenhandlung.
Doch beim aktuellen Buch Die Namenlosehatte ich etwas Schwierigkeiten, der Handlung zu folgen. Besonders die Beweggründe der drei „Hauptverdächtigen“ konnte ich nicht nachvollziehen.
Ausgeartete Gewaltphantasien, die sich in kriminelle Energie verwandeln, wo es auch Opfer zu beklagen gibt, sind ein Bestandteil der Handlung. Dann tauchen andersrum Opfer auf, die dies nur vorgetäuscht haben.
Undurchsichtig wird es rund um die Mitglieder der „sektenähnlichen  Gemeinschaft“, die offenbar ein Geheimnis hüten und mittendrin Josie, die dies auf ihre Art und Weise lüften will, dabei aber in höchste Lebensgefahr gerät.
Und wie oben schon erwähnt, gibt es außerdem eingewoben in die Handlung Einblicke in Josies Alpträume.
Mir war es diesmal einfach zu viel „Input“ und es fehlte mir „Josies Biss“ in der Handlung, was schade ist.
Die Kombination aus dem etwas verworrenen Kriminalfall und dem Blick in Josies „Alpträume“ fand ich diesmal nicht so gelungen. Es handelt sich eher um durchschnittliche Krimi-Kost, da war ich doch aus den sechs vorherigen Büchern etwas anderes gewohnt.
Nichtsdestotrotz kommt man als Fan der Reihe an diesem Buch nicht vorbei! Da es in der Rahmenhandlung in Josies Privatleben zu einem „Abschluss“ kommt, der sicherlich auch etwas Ruhe in ihr Seelenleben bringt, möchte ich noch abwarten und bin gespannt wie es weitergeht.
Fazit: Nicht ganz so stark wie die vorherigen Bücher der Reihe, aber Fans von Josie Quinn kommen an Band Nr. 7 nicht vorbei!
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Lisa Regan: Ihre stumme Bitte

Bookuture

Ein paar Monate sind vergangen seit Detective Josie Quinn in „Ihre begrabenen Geheimnisse“ im Mordfall Colette Fraley, der Mutter ihres geliebten Freundes und Kollegen Noah, ermittelte.
In der aktuellen Handlung ist Josie mit dem kleinen Harris auf dem Spielplatz im Stadtpark, wo seit einiger Zeit auch ein Karussell mit Pferdefiguren bei den Kindern für große Freude sorgt.
Gerade tollte das Mädchen mit den blonden Zöpfen noch lachend über den Spielplatz, dann sieht man sie auf einem der Pferde des Karussells platznehmen und die Fahrt beginnt, doch kurz nachdem sie beendet ist, ist das Kind verschwunden….
Das Mädchen heißt Lucy Ross, ist sieben Jahre alt und in Begleitung ihrer Eltern auf dem Spielplatz. Josie ist gerade mit Harris in Richtung Ausgang unterwegs als sie auf die verzweifelten Rufe nach Lucy aufmerksam wird. Sie bietet ihre Hilfe bei der Suche nach ihr an…
Einige Zeit später wird Lucys Rucksack und eine darin befindliche Notiz gefunden, aus der hervorgeht, dass Lucy entführt wurde…
Kaum hat man die ersten Sätze dieses Buchs gelesen, fliegen alle weiteren nur so dahin. Seit dem Verschwinden des Kindes schwebt eine unheilvolle, angespannte Atmosphäre über dem Geschehen.
Lange Zeit rätselt man, warum Lucy entführt wurde und was mit ihr geschehen ist. Und genau diese Ungewissheit bzw. „Unvorhersehbarkeit“ hält so lange an, bis die Autorin ganz zum Schluss das Rätsel löst…
Ich frage mich immer, wie Lisa Regan ihre Themen findet, die sie dann im Buch verwendet. Sie hat wirklich „ein Händchen“ dafür die Szenerien anschaulich zu skizzieren und die Leserschaft immer wieder spannend und fesselnd zu unterhalten, was mir sehr gut gefällt!
“Ihre stumme Bitte“ ist mittlerweile das sechste Buch der Josie-Quinn-Thriller-Reihe, das nicht nur mit einem unvorhersehbaren Kriminalfall unterhält, sondern auch in menschliche Abgründe blicken lässt und Schicksale aufdeckt, die berühren.
Fazit: Unbedingte Leseempfehlung der gelungenen nervenaufreibenden Fortsetzung der Josie-Quinn-Reihe!
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Lisa Regan: Ihre letzte Beichte

Bookuture VÖ 15.06.22

Detective Josie Quinn 4
Letzten Monat erschien hier in Deutschland mit „Das Grab ihrer Mutter“ der dritte Fall für Detective Josie Quinn, wo man als Leser etwas mehr über ihre traumatische Kindheit erfährt. Josie durchläuft eine Achterbahn der Gefühle, die sie von ihrer bösartigen kriminellen Mutter zu einer liebenswerten Familie führt, die sie mit offenen Armen aufnimmt, was im aktuellen Buch „Ihre letzte Beichte“ fortbesteht und für sie eine ganz neue zwischenmenschliche Erfahrung darstellt. Und nicht nur dieser Teil ihres Privatlebens entwickelt sich positiv, sondern es knistert auch immer heftiger zwischen ihr und ihrem Kollegen Noah Fraley, wie auch gerade eben, als in ihrer freien Dienstzeit der Anruf von ihrem Chef sie ereilt und beide zu einem Mordfall gerufen werden. Da hilft auch der Einwand nichts: „Gretchen Palmer ist heute im Dienst, sie ist eine erfahrene Ermittlerin der Polizei von Denton, sie kriegt das hin….“ Doch die Stimme ihres Chefs ist gnadenlos, denn Josies geschätzte Kollegin hat nach einem Anruf ihren Arbeitsplatz verlassen und seitdem ist sie nicht mehr erreichbar…..
Als Noah und sie sich auf den Weg zum Leichenfundort machen, steigt in Josies Magen ein mulmiges Gefühl auf, denn sie nähern sich der Privatadresse von Gretchen Palmer und in deren Einfahrt liegt ein hinterrücks erschossener junger Mann und von ihrer Kollegin/Freundin fehlt jede Spur….
Während die Ermittlungen auf Hochtouren laufen und Josie nicht glauben kann, dass Gretchen etwas mit dem Tod des jungen Mannes zu tun hat, taucht diese nach einiger Zeit wieder auf und will ein Geständnis ablegen…
Von Anfang an hält einen die Handlung in Atem. Neben der Frage, was Gretchen dazu veranlasst hat, ein Geständnis abzulegen, führt die Gesamthandlung zu einigen alten ungelösten Kriminalfällen, die die beiden Detectives ganz schön auf Trapp halten und in deren Verlauf sie in höchste Lebensgefahr geraten….
Wie durch einen Sog wird man gleich zu Beginn in die Handlung hineingezogen und es ist mir schwergefallen, mich davon zu lösen, weswegen ich in Null-Komma-Nichts diesen spannungsgeladenen Thriller gelesen habe und mich schon auf die nächste Fortsetzung freue.
Fazit: Meine unbedingte Leseempfehlung gibt es hier und die volle Punktzahl für diesen unvorhersehbaren, wendungsreichen und sehr fesselnd erzählten Thriller. So darf es gern weitergehen!
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