Im vorherigen Band der finnischen Krimi-Reihe führte die Handlung von „Was wir nie verzeihen“ in die Vergangenheit, wo Arttu Tuominen Einblick in ein schreckliches Zeitgeschehen gab, dessen „Nachwirkungen“ dann zu einer in der Jetztzeit stattfindenden Mordermittlung führte, die ich nervenaufreibend, aber auch nachdenklich machend fand.
In der aktuellen Handlung von „Was wir ihnen antun“ gibt es für das Ermittlungsteam, das wie gewohnt aus Jari Paloviita, Henrik Oksman und Linda Toivonen besteht, sehr weitreichende und auch psychisch belastende Vorkommnisse zu untersuchen:
Die 13-jährige Laura wird von ihrer besorgten Mutter auf dem Polizeirevier in Pori als vermisst gemeldet. Linda Toivonen nimmt sich der Sache an. Die anfänglich noch hoffnungsvolle Suche nach Laura endet recht schnell in einer schlechten Nachricht, denn die Dreizehnjährige wird ermordet aufgefunden und ihr wurde Schreckliches angetan …
Die Ermittlungen gestalten sich schwierig, es gibt zwar den einen oder anderen Verdächtigen, aber keine handfesten Beweise. Doch dann werden die Ermittler hellhörig, als sie auf Lindas Online-Kontakt mit einem gewissen „Peter Pan“ stoßen.
Handelt es sich dabei um eine harmlose Schwärmerei oder gar um einen besorgniserregenden Chat-Verlauf? Nun, ich werde es sicherlich nicht verraten, dazu ist dieser Roman einfach zu spannend und lesenswert!
Parallel und eingewoben, aber nicht vom roten Faden ablenkend, gibt es einen Einblick in das Privatleben von Linda Toivonen, die durch die Ermittlungen psychisch sehr belastet wird, was nicht spurlos an ihr vorbeigeht, hat sie doch auch eine Tochter im Teenageralter.
Die Thematik dieses Bandes ist schon „hard stuff“. Dem Autor ist es aber sehr gut gelungen, die psychisch belastenden Situationen sehr einfühlsam zu schildern, obwohl einem aber trotzdem die Nackenhaare hochstehen.
Durch die weitreichenden Recherchen mit Blick auf andere Kriminalfälle hatte ich teilweise den Verdacht, hier gibt es einen realen Hintergrund, der den Autor zu diesem spannenden und fesselnden Kriminalroman inspiriert hat.
Lange Zeit ist es Arttu Tuominen gelungen, „das Böse“ zu verstecken, doch dann hatte ich eine Idee und lag letztendlich auch richtig, was aber keinen Punktabzug gibt, denn dazu ist das Buch zu spannend, gelungen und lesenswert!
Ich vergebe hier die volle Punktzahl und bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht!
Fazit: Buch Nr. 4 der finnischen Krimi-Reihe ist thematisch „hard stuff“, wird aber mit Fingerspitzengefühl skizziert, sodass es hier die volle Punktzahl für fesselnde Spannung gibt und ich meine Lese-Empfehlung ausspreche!
Die spannende Krimi-Reihe um den schwedischen Kommissar Frederik Forsberg geht in die vierte Runde!
Bereits zuletzt in „Forsberg und der Teufel von Björlanda“ bahnte sich eine nervenaufreibende Wendung in der Rahmenhandlung an, wo es um das komplizierte Privatleben des Kommissars geht, sodass man gespannt sein durfte, wie es weitergeht:
Im aktuellen Band der Reihe „Forsberg und die Schatten von Trollhättan“ lernt man erst einmal einige Mitwirkende kennen, sodass man das weitere Geschehen gut einordnen kann:
Forsberg nebst Team wird mit der Aufklärung eines Leichenfundes auf einem Getränkegroßmarkt beauftragt. Was anfänglich nach Suizid aussieht, entpuppt sich als getarnter Mord an einem Mitarbeiter der Firma, der – wie sich bald herausstellt – vor mehr als 20 Jahren wegen Vergewaltigung verurteilt wurde, obwohl er immer seine Unschuld beteuerte. Bei genauerer Betrachtung des alten Falls rücken dann einige aktuelle Ereignisse alles in ein anderes Licht.
Frederik Forsberg plagen private Sorgen, da Lea, seine große heimliche Liebe in Untersuchungshaft sitzt, weil sie sich gegen ihren brutalen, mit allen Wassern gewaschenen und ganz besonders kriminellen Ehemann Arvid mit einer Schusswaffe gewehrt hat…
Da die Verbindung zwischen dem Kommissar und Lea auf keinem Fall publik werden darf, sind ihm die Hände gebunden und er kann/darf ihr nicht helfen, was ihm nicht leicht fällt.
Im Verlauf der Handlung spitzen sich jedoch die Ereignisse zu, Forsberg wird vom Dienst suspendiert und bald wird nach ihm polizeilich gefahndet…..
In einer unverfänglichen Situation begegnen sich zwei Menschen, wovon eine Person innerlich erstarrt, denn der Anblick des Gegenübers löst Beklemmung und Angst aus. Ben Tomasson hat aus dieser Szenerie heraus eine spannende, fesselnde und wendungsreiche Geschichte entwickelt, die im letzten Drittel dann noch mit einer Überraschung aufwartet, die man so nicht vorhersehen konnte, was mir gut gefallen hat!
Die Figur des sympathischen, einfühlsamen Kommissars Forsberg hat sich weiterentwickelt, genau wie sein zusammen gewürfeltes „Päckchen beladenes“ Team, weswegen ich keinem mehr missen möchte.
Alles in allem finde ich „Forsberg 4“ rundum gelungen, ich vergebe die volle Punktzahl und freue mich schon darauf wie es weitergeht.
Fazit: Spannung, Nervenkitzel und eine gelungene Story machen diesen Kriminalroman aus, weswegen des hier die volle Punktzahl und meine Lese-Empfehlung gibt!
Seit vielen Jahren ist mir Andreas Winkelmann als Thriller-Autor bestens bekannt, zuletzt war ihm im Juni dieses Jahres mit „Hast Du Zeit?“ ein nervenaufreibendes Meisterwerk gelungen!
Nun wagt er sich mit „Mord im Himmelreich“ an ein anderes Genre, denn er hat ein „Cosy-Crime“ bzw. einen „Wohlfühlkrimi“ geschrieben:
Was gleich auffällt ist, dass hier vor dem Kapiteltext wie bei einem Film-Drehbuch – ich nenne es mal Regieanweisungen – aufgeführt sind. So kann man dort z. B. lesen:
Szene 1, Das-Mord-Bord.
Außen. Früher Morgen.
Campingplatz Himmelreich.
Womit man gleich mitten im Geschehen ist, denn ein Hilfeschrei durchbricht die morgendliche Stille des wunderschön an am Templiner See gelegenen Campingplatzes. Björn Kupernikus, einst in der Schauspielbranche tätig, hat nun als Ruheständler und passionierter Camper alle Zeit der Welt. Er ist gerade dabei und zelebriert seinen Morgenkaffee, als er den Schrei hört. Er unterbricht sehr ungern seine morgendliche Routine und eilt nach draußen, wo ihn eine sehr aufgeregte Frau entgegenläuft, die sich später als Künstlerin/Malerin Annabelle Schäfer vorstellt. Sie zeigt immer wieder auf den See, wo ein Paddleboard mit einem kleinen Hund darauf zu sehen ist, das abzutreiben droht. Sie drängt darauf, dass Kupernikus dem Tier doch irgendwie hilft.
Kurze Zeit später zieht dieser den kleinen verängstigten Hund samt Board an Land. Allerdings ist das nicht alles, was er aus dem Wasser fischt, denn unter dem Board ist mit mehreren Spanngurten eine männliche Leiche befestigt…
Die herbeigerufene Polizei hält sich bedeckt, was die Todesursache und die Identität des Toten angeht, weswegen sich im Verlauf Kupernikus selbst auf die Suche nach Antworten macht. Denn er hat ja schon immer davon geträumt, mal in die Rolle eines Tatort-Kommissars zu schlüpfen, was ihm bisher verwehrt geblieben war. Annabelle Schäfer unterstützt ihn tatkräftig bei diesem Unterfangen…
Mit Kupernikus und Annabelle hat Andreas Winkelmann ein etwas schrulliges, aber durchaus sympathisches Ermittler-Duo erschaffen. Die Geschichte liest sich gut und man hat die Mitwirkenden recht schnell vor Augen. Nur die Auflösung des Kriminalfalls hat mir nicht so gut gefallen, da fehlte mir etwas „der Pep“.
Ganz besonders Schmunzeln musste ich, als ich am Ende des Buches zwei Kochrezepte zum Nachmachen fand.
Alles in allem vergebe ich vier von fünf Punkten für Spannung, Humor und gute Unterhaltung, muss aber auch anmerken, dass mir die nervenaufreibenden Thriller des Autors noch viel besser gefallen!
Fazit: Ein lesenswertes Buch von Andreas Winkelmann mal ohne den gewohnten Thrill, dafür mit Humor und einem schrullig sympathischen Ermittler-Duo, das hier für gute Unterhaltung sorgt!
Im Oktober 2023 erschien mit „Verderben“ das erste Buch einer wiederum als Trilogie angelegten Fortsetzung der „Millennium-Trilogie“, die der verstorbene schwedische Autor Stieg Larsson einst so meisterhaft erschaffen hat.
Die schwedische Autorin Karin Smirnoff hatte die Herausforderung angenommen und den Versuch gestartet, mit „Verderben“ an die überaus erfolgreiche Stieg-Larsson-Reihe anzuknüpfen. So ganz war ihr das meiner Meinung nach nicht gelungen. Es fiel mir schwer, sich an Ihren Erzählstil zu gewöhnen. Dazu kam dann auch noch, dass ich den engagierten und zielstrebigen Journalisten Mikael Blomkvist und ganz besonders die toughe Hackerin Lisbeth Salander in ihrem Tun und Handeln nicht wiedererkannt habe. Aber eine Chance wollte ich der Autorin noch geben…
Nun ist Buch Nr. 2 dieser Trilogie mit dem Titel „Vergeltung“ erschienen und ich war wirklich gespannt, was mich hier erwartet:
Die Handlung führt den Leser wieder in die kleine Stadt Gasskas, in den Norden Schwedens, wo es mitten in der Nacht zu einer Explosion kommt. Die örtliche Zeitung berichtet später über eine Detonation, die die Brücke beschädigt hat, über die früher das in der Gasskas-Grube geförderte Erz abtransportiert wurde…
Wie bereits im vorherigen Buch geht es weiter um die Ausbeutung von Bodenschätzen. Eine Gruppe von Investoren, die mit allen Wassern gewaschen ist, will ihr Vorhaben unbedingt vorantreiben, weshalb sie auch vor krimineller Energie nicht zurückschrecken, damit der stillgelegte Tagebau wieder aktiviert wird.
Allerdings regt sich auch aktiver Widerstand gegen die Ausbeutung der Landschaft und eine Gruppe Aktivisten, zu der auch mittlerweile Lisbeth Salanders Nichte Svala gehört, will dies unbedingt verhindern.
Svala gerät in ernste Schwierigkeiten, die bald darauf Lisbeth Salander auf den Plan rufen.
Außerdem sucht Lisbeth seit geraumer Zeit nach ihrem Hacker-Freund Plague. Er war es, der immer zur Stelle war, wenn es bei ihr brenzlig wurde oder sie in argen Schwierigkeiten steckte. Doch nun kann sie ihn nicht erreichen und auch nirgends finden.
Im Verlauf taucht auch Mikael Blomkvist in der Handlung auf. Salander und er treffen sich und suchen gemeinsam nach Plague, was aber keinesfalls an ihre frühere Zusammenarbeit erinnert.
Ich habe mich sehr schwergetan, das aktuelle Buch zu lesen, da die Erzählweise der Autorin recht eigenwillig ist. Ich musste Passagen mehrmals lesen, weil ich teils nicht erkennen konnte, wer hier mit wem spricht oder was Gedankengänge sind bzw. was mit manchen Textpassagen überhaupt gemeint ist. Auch die recht derben Ausdrücke, die hier verwendet wurden, fand ich entbehrlich und unpassend.
Die beiden Hauptfiguren Salander und Blomkvist erkennt man kaum wieder, es fehlt ihnen an Biss bzw. sie agieren hier irgendwie nur am Rande der Handlung mit.
Leider gefiel mir dieses Buch noch weniger als das zuvor erschienene, weswegen ich mir den noch folgenden Band sicherlich ersparen werde.
Ich für meinen Teil hätte es besser gefunden, die brillante Stieg-Larsson-Trilogie nicht auf Biegen und Brechen fortführen zu wollen. Man sollte es als gelungenes Meisterwerk ansehen, das einmalig ist und bleibt!
Fazit: Leider schwierig zu lesen, die Hauptfiguren sind kaum wiederzuerkennen und diese Fortsetzung kommt in keiner Weise an die Millennium-Reihe von Stieg Larsson heran.
Ein neuer Fall für Julia Schwarz!
Nachdem die Autorin im letzten Jahr in „Die eiskalte Kammer“ Szenerien heraufbeschwor, dass es einem eiskalt den Rücken herunterlief, bekommt die Rechtsmedizinerin Julia Schwarz im aktuellen Thriller mehrere Opfer eines perfiden Mörders „auf den Tisch“:
Es beginnt mit dem Fund einer toten Frau, die in einem roten Kleid in einer Art Tanzpose auf den Treppenstufen einer angesagten Kölner Tanzschule liegt. In der rechten Hand hält sie einen kleinen Ballettschuh, nur ihr Gesicht ist nicht zu erkennen, denn das wird von einem Müllbeutel verdeckt…
Während Kommissar Florian Kessler mit seinem Team die polizeilichen Ermittlungen übernimmt, schaut sich kurze Zeit später Julia Schwarz mit ihrer Assistentin Lenja den Leichnam der Frau im Rechtsmedizinischen Institut genauer an. Dabei fallen ihnen an den Füßen der Toten Druckstellen und blaue Flecke auf, die davon rühren könnten, dass sie über längere Zeit zu enge Schuhe getragen hat…
Es gibt weitere Auffälligkeiten, die aber erst mehr Raum einnehmen, als es weitere Opfer gibt, die diese Gemeinsamkeiten aufweisen. Ganz besonders die Identifizierung stellt bei allen Opfern eine große Herausforderung dar, da ihr Aussehen verändert wurde….
Ich mag den leicht lesbaren, aber immer wieder sehr fesselnden Erzählstil der Autorin, der einen recht schnell „einfängt“. Erneut ist es ihr gelungen, Situationen zu schildern und sie lebendig werden zu lassen, dass einem die Nackenhaare hochstehen. Grrrh!
Da die Gesamthandlung aus unterschiedlichen Sichtweisen erzählt wird, lernt man „das Böse in Person“ schon bald kennen, sodass man auch die Tragik, die hier zu den Morden geführt hat, besser versteht. Durch diese Informationen, kam ich auf die Idee, wo sich „Der Nachtschattenmann“ eventuell verbirgt und lag auch richtig. Allerdings wer sich dahinter verbirgt, habe ich nicht herausgefunden, sodass es Catherine Shepherd mal wieder wunderbar gelungen ist, erst ganz am Schluss das Rätsel zu lösen! Toll!
Auch der 9. Einsatz von Julia Schwarz und Florian Kessler ist rundum gelungen, spannend und mit reichlich „Thrill“ gewürzt, weswegen ich hier meine Leseempfehlung ausspreche und gespannt bin, wie es weitergeht!
Fazit: Spannend, fesselnd und lesenswert!
Nach „Die Spur im Fjord“ und „Das Grab im Eis“, ist nun „Der Schatten des Nordlichts“ und damit das dritte Buch aus der HILDUR-Krimi-Reihe erschienen, dessen Handlung wiederum im isländischen Ísafjörður angesiedelt ist.
Es ist kurz vor Weihnachten und die Kriminalbeamtin Hildur Rúnarsdóttir und ihr aus Finnland stammender Kollege Jakob Johanson werden zu einem Leichenfund in einem Lachszuchtbecken gerufen. Nachdem sie am Fundort angekommen sind, steht schnell fest, es muss in Sachen Mord ermittelt werden.
Im Verlauf geschehen weitere mysteriöse Straftaten, z. B. bricht eine Tierschützerin nach einem Kneipenbesuch bewusstlos zusammen und wird später mit verbrannten Haaren aufgefunden oder eine Journalistin wird während einer Recherche an einer Pferdeweide hinterrücks bewusstlos geschlagen…
Jakob reist nach Finnland, um endlich einmal seinen kleinen Sohn wiederzusehen. Seine Ex-Frau hatte bisher fast alle Kontakte zwischen Vater und Sohn torpediert. Jetzt soll eine Gerichtsverhandlung endlich Klarheit bringen. Doch Jakobs Aufenthalt in Finnland verläuft ganz anders als erwartet…
Die Gesamthandlung wird aus unterschiedlichen Sichtweisen und Zeitebenen erzählt. Dies ist der Autorin gut gelungen, denn das Einordnen gelingt problemlos.
Handlungsmäßig wird es aber bald unübersichtlich, denn die Mordermittlungen ziehen recht weite Kreise. Besonders bei den Ermittlungsansätzen muss man aufpassen, dass man den roten Faden nicht verliert. Die Idee, mit Parallelen zu einer isländischen Weihnachtssage, konnte ich noch nachvollziehen, aber dann noch der Handel mit Tierblut, wie es „gewonnen“ wird bzw. welche kriminellen Machenschaften dort im Verborgenen schlummern, war mir dann doch zu viel Input.
Auch die Geschehnisse in Finnland, wo Jakob plötzlich unter Mordverdacht gerät und dringend Hildurs Hilfe braucht, fand ich nicht so gut gelungen. Recht schnell war mir klar, dass bei den ganzen Zeugenaussagen irgendetwas nicht zusammenpasst.
Obwohl die Reihe als Trilogie beworben wurde, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass es hier doch noch eine Fortsetzung gibt, zumal bei dem in Hildurs Privatleben reichende Erzählstrang, noch viele Fragen offen geblieben sind.
Das Buch liest sich eigentlich gut, die beiden Vorgänger waren aber auf jeden Fall spannender und hatten inhaltlich mehr Potenzial, weswegen ich hier leider nur drei von fünf Punkten vergebe. Sollte es tatsächlich eine Fortsetzung geben, würde ich sie durchaus lesen, da ja, wie oben erwähnt, noch Fragen offen geblieben sind.
Fazit: Reicht nicht ganz an die beiden vorherigen Bücher heran, denn durch zu viel Input, taucht der rote Faden immer wieder ab, worunter leider die Spannung leidet.
Ein neuer Fall für Zorn und Schröder