Bookouture
Josie Quinn 14
Mit großer Freude habe ich gerade den neuesten spannungsgeladenen Thriller aus der Josie-Quinn-Reihe gelesen!
Wie gewohnt spielt die Handlung im Bereich des Dentoner Police Departments im amerikanischen Pennsylvania, wo die Hauptfigur dieser Reihe als Detective arbeitet.
Im vorherigen Buch mit dem Titel „Die versunkenen Mädchen“ musste Josie Quinn sich mit dem spurlosen Verschwinden von Amber Watts, der Pressesprecherin der örtlichen Polizei beschäftigen, wo ein Fragen aufwerfender Familienverbund und Lug und Trug die Ermittlungen erschwerten.
Im aktuellen Buch „Als sie verschwand“ kann man die Szenerie, die im Prolog beschrieben wird, erst ganz am Ende der Geschichte richtig einordnen, aber so bleibt die Spannung bis zum Schluss auf jeden Fall erhalten!
Die eigentliche Handlung beginnt, während in Denton an einer Highschool der Abschlussball gefeiert wird. Musik und festliche Stimmung beherrschen die Szenerie, die mit hübsch herausgeputzten Jugendlichen, die das Tanzbein schwingen oder in Gruppen zusammenstehen, angereichert ist.
Doch diese ausgelassene Stimmung endet abrupt durch die Nachricht, dass man in der näheren Umgebung der Schule ein totes Mädchen in einem Ballkleid in einer großen Blutlache liegend, aufgefunden habe.
Detective Quinn und ihr Team werden mit den Ermittlungen betraut, da das Mädchen ermordet wurde. Schon die Identifizierung der Toten gestaltet sich schwierig, war sie doch nicht Schülerin der nahegelegenen Highschool.
Der gesamte Fall weitet sich aus, als Polizeichef, Chief Bob Chitwood und damit Josies direkter Vorgesetzter Parallelen zu einem alten Mordfall sieht und noch weitere Opfer gefunden werden…
Mehr möchte ich gar nicht verraten, denn es ist der Autorin mal wieder gelungen, einen sehr spannenden, bewegenden und wendungsreichen Thriller zu schreiben. Recht schnell gibt es den einen oder anderen Verdächtigen, aber auch eine Vielzahl an „Mitwirkenden“, die man richtig einordnen muss. Das gelingt aber gut und man findet sich im Geschehen zurecht. Besonders gut hat mir gefallen, dass man durch die geschickt eingewobenen Wendungen, den Schluss-Akkord keinesfalls vorhersehen kann. Toll!
Ich vergebe die volle Punktzahl und freue mich schon darauf, welchen spannenden Fall Josie Quinn in Buch Nr. 15 (erscheint demnächst!) zu lösen hat.
Fazit: Detective Josie Quinn ermittelt in einem spannenden, bewegenden und ganz besonders lesenswerten Thriller, den man nicht verpassen sollte!
Bookuture NetGalley
Police Detective Josie Quinn, die in Pennsylvania, in der Kleinstadt Denton, lebt und arbeitet, suchte im 8. Band der Reihe nach ihrer spurlos verschwundenen Zwillingsschwester. Ein Kleidungsstück, das sich bei einer Leiche befand, katapultiert Josie im 9. Band gedanklich direkt zurück in ihre Jugendzeit und im aktuellen 10. Band, mit dem Titel „Nur noch ein Atemzug“ bekommt sie es mit rätselhaften Todesfällen zu tun:
Josie entdeckt in einem Schwimmbecken eine junge Frau leblos im Wasser treiben. Nachdem sie die mit Straßenkleidung und Sneakers bekleidete Frau aus dem Wasser gezogen hat, kommt jedoch jede Hilfe für sie zu spät. Josie erkennt in der Toten das hochtalentierte Schwimm-Ass Nysa Somers. Nach den ersten Befragungen wird deutlich, dass diese Musterschülerin, niemals ihr Stipendium riskiert, geschweige denn leichtsinnig ihr Leben auf Spiel gesetzt hätte. In Nysas Handy stoßen die Ermittler später dann auf die merkwürdige Notiz „Sei eine Meerjungfrau“.
Da Fremdverschulden auf den ersten Blick nicht nachweisbar ist, muss erst einmal von einem tragischen Unfall ausgegangen werden und auch die Obduktion bestätigt: Nysa ist ertrunken!
Kurze Zeit bricht im Haus eines hoch angesehenen, pensionierten Feuerwehrmanns ein verheerendes Feuer aus. Seine zwei kleinen Enkelinnen können nur knapp den Flammen entkommen und auch er selbst wird später mit schwersten Brandverletzungen hinter dem Haus gefunden. Die beiden kleinen Mädchen erzählen unter Tränen, dass ihr Opa das Feuer selbst gelegt habe und dabei gemurmelt habe: „Sei ein Funke“.
Josies Bauchgefühl sagt ihr mal wieder, die beiden Fälle hängen irgendwie zusammen. Doch ob sie da auf der richtigen Spur ist, verrate ich hier nicht.
Ich kann nur sagen, erneut ist es Lisa Regan gelungen einen unheimlich spannenden, nicht vorhersehbaren Thriller zu schreiben, der einen von der ersten Seite an fesselt und nervenaufreibende Szenerien bietet, die einem die Nackenhaare hochstehen lassen.
Im Privatleben von Josie Quinn tut sich etwas und das lässt sie ganz besonders im Showdown eine Achterbahn der Gefühle durchlaufen. Doch mehr wird nicht verraten, denn es lohnt sich mal wieder diesen Thriller zu genießen und er bekommt von mir die volle Punktzahl und meine unbedingte Leseempfehlung. So spannend darf es gern noch lange weitergehen!
Fazit: Volle Punktzahl für diesen kniffligen und nervenaufreibenden 10. Fall für Josie Quinn! So spannend darf es gern weitergehen!
Bookouture
Detective Josie Quinn ermittelt in ihrem 7. Fall!
Im letzten Buch mit dem Titel „Ihre stumme Bitte“ waren Josie und ihr Kollege und Lebensgefährte Noah Fraley gerade in ihre gemeinsame Wohnung eingezogen.
Durch die tiefgreifenden Ereignisse in ihrer Vergangenheit und den aktuell immer noch bestehenden psychischen Belastungen in ihrem sozialen Umfeld quälen die sonst so toughe Ermittlerin schwere Alpträume, die ihr auch körperlich zusetzen und ihre sonstige Leistungsfähigkeit eingrenzen. Der Inhalt ihrer Alpträume ist Bestandteil der aktuellen Handlung.
Aber eine Verschnaufpause ist Josie nicht vergönnt, denn man hat im Wald von Denton ein totes Ehepaar neben einem erloschenen Lagerfeuer gefunden. Auf den ersten Blick sind keine Verletzungen erkennbar, die auf einen gewaltsamen Tod hinweisen, weswegen man anfänglich vermutet, dass sie versehentlich etwas Giftiges zu sich genommen haben. Aber diese Annahme wird recht schnell revidiert, denn im Rachen der toten Frau findet man eine Halskette mit einem ganz speziellen Anhänger, den ihr dort jemand vor ihrem Tod hineingepresst haben muss.
Bald wird dann im näheren Umkreis ein weiterer Schlafsack gefunden, der darauf hindeutet, dass noch eine dritte Person mit dem Paar gemeinsam gecampt haben muss…
Die Suche nach dieser Person hat oberste Priorität, denn entweder handelt es sich um ein entkommendes Opfer oder eine mörderische Person auf der Flucht!
Ich liebe die spannenden Kriminalgeschichten um Josie Quinn.
Bisher waren es durchweg gelungene, spannungsgeladene Page-Turner mit einer sich weiter entwickelnden Rahmenhandlung.
Doch beim aktuellen Buch „Die Namenlose“ hatte ich etwas Schwierigkeiten, der Handlung zu folgen. Besonders die Beweggründe der drei „Hauptverdächtigen“ konnte ich nicht nachvollziehen.
Ausgeartete Gewaltphantasien, die sich in kriminelle Energie verwandeln, wo es auch Opfer zu beklagen gibt, sind ein Bestandteil der Handlung. Dann tauchen andersrum Opfer auf, die dies nur vorgetäuscht haben.
Undurchsichtig wird es rund um die Mitglieder der „sektenähnlichen Gemeinschaft“, die offenbar ein Geheimnis hüten und mittendrin Josie, die dies auf ihre Art und Weise lüften will, dabei aber in höchste Lebensgefahr gerät.
Und wie oben schon erwähnt, gibt es außerdem eingewoben in die Handlung Einblicke in Josies Alpträume.
Mir war es diesmal einfach zu viel „Input“ und es fehlte mir „Josies Biss“ in der Handlung, was schade ist.
Die Kombination aus dem etwas verworrenen Kriminalfall und dem Blick in Josies „Alpträume“ fand ich diesmal nicht so gelungen. Es handelt sich eher um durchschnittliche Krimi-Kost, da war ich doch aus den sechs vorherigen Büchern etwas anderes gewohnt.
Nichtsdestotrotz kommt man als Fan der Reihe an diesem Buch nicht vorbei! Da es in der Rahmenhandlung in Josies Privatleben zu einem „Abschluss“ kommt, der sicherlich auch etwas Ruhe in ihr Seelenleben bringt, möchte ich noch abwarten und bin gespannt wie es weitergeht.
Fazit: Nicht ganz so stark wie die vorherigen Bücher der Reihe, aber Fans von Josie Quinn kommen an Band Nr. 7 nicht vorbei!
Bookuture
Ein paar Monate sind vergangen seit Detective Josie Quinn in „Ihre begrabenen Geheimnisse“ im Mordfall Colette Fraley, der Mutter ihres geliebten Freundes und Kollegen Noah, ermittelte.
In der aktuellen Handlung ist Josie mit dem kleinen Harris auf dem Spielplatz im Stadtpark, wo seit einiger Zeit auch ein Karussell mit Pferdefiguren bei den Kindern für große Freude sorgt.
Gerade tollte das Mädchen mit den blonden Zöpfen noch lachend über den Spielplatz, dann sieht man sie auf einem der Pferde des Karussells platznehmen und die Fahrt beginnt, doch kurz nachdem sie beendet ist, ist das Kind verschwunden….
Das Mädchen heißt Lucy Ross, ist sieben Jahre alt und in Begleitung ihrer Eltern auf dem Spielplatz. Josie ist gerade mit Harris in Richtung Ausgang unterwegs als sie auf die verzweifelten Rufe nach Lucy aufmerksam wird. Sie bietet ihre Hilfe bei der Suche nach ihr an…
Einige Zeit später wird Lucys Rucksack und eine darin befindliche Notiz gefunden, aus der hervorgeht, dass Lucy entführt wurde…
Kaum hat man die ersten Sätze dieses Buchs gelesen, fliegen alle weiteren nur so dahin. Seit dem Verschwinden des Kindes schwebt eine unheilvolle, angespannte Atmosphäre über dem Geschehen.
Lange Zeit rätselt man, warum Lucy entführt wurde und was mit ihr geschehen ist. Und genau diese Ungewissheit bzw. „Unvorhersehbarkeit“ hält so lange an, bis die Autorin ganz zum Schluss das Rätsel löst…
Ich frage mich immer, wie Lisa Regan ihre Themen findet, die sie dann im Buch verwendet. Sie hat wirklich „ein Händchen“ dafür die Szenerien anschaulich zu skizzieren und die Leserschaft immer wieder spannend und fesselnd zu unterhalten, was mir sehr gut gefällt!
“Ihre stumme Bitte“ ist mittlerweile das sechste Buch der Josie-Quinn-Thriller-Reihe, das nicht nur mit einem unvorhersehbaren Kriminalfall unterhält, sondern auch in menschliche Abgründe blicken lässt und Schicksale aufdeckt, die berühren.
Fazit: Unbedingte Leseempfehlung der gelungenen nervenaufreibenden Fortsetzung der Josie-Quinn-Reihe!
Bookouture VÖ 15.07.22
Gerade hatte sich die amerikanische Ermittlerin Detective Josie Quinn noch mit ihrer eigenen traumatischen Kindheit in „Das Grab ihrer Mutter“ auseinandersetzen müssen, verschwindet ein wenig später ihre geschätzte Kollegin Gretchen Palmer, weswegen Josie in „Ihre letzte Beichte“ erst nach ihr als Vermisste fahnden, später dann als Verdächtige ermitteln musste.
Da ich mich dieser Thriller-Reihe nicht entziehen kann, möchte ich nun auch das gerade erschienene fünfte Buch mit dem Titel „Ihre begrabenen Geheimnisse“ hier vorstellen:
Seit einem Jahr sind Josie Quinn und ihr Kollege Noah Fraley nun schon ein Paar. Aber so ganz „warm“ sind Noahs Mutter Colette und Josie noch nicht geworden, weswegen ihr die monatlichen Treffen immer etwas Bauchweh bereiten und nun sind auch noch alle ihre Versuche schiefgegangen ein leckeres Dessert mitzubringen, weswegen eine Schachtel gekauftes Gebäck im Wagen liegt, als sie vor Colettes Haus parken…
….doch etwas ist merkwürdig, denn die Eingangstür steht weit offen und auf mehrmaliges Rufen bekommen sie keine Antwort. Als sie das Haus betreten ist alles dunkel, der Tisch nicht wie sonst gedeckt, zwei Schubladen sind aufgerissen und ihr Inhalt davor verteilt, aber von Colette keine Spur….
…bis Josie sie mit dem Gesicht nach unten, leblos in einem Blumenbeet liegend, entdeckt. Ihr Mund ist voller Erde und ihr Körper kalt. Alle Wiederbelegungsversuche scheitern und der Notarzt kann nur noch ihren Tod bestätigen. Wäre das nicht schon schlimm genug, stellt sich im Verlauf heraus, dass Colette keines natürlichen Todes gestorben ist…
Noah steht völlig neben sich, ist schockiert und wie paralysiert, weswegen es an Josie und dem Rest des Ermittler-Teams ist, sich mit der Aufklärung des – bei genauerem Betrachten immer mehr Fragen aufwerfenden – Todes von Collette Fraley zu beschäftigen. Obwohl sie eine geachtete und beliebte Person gewesen ist, hütete sie auch gut verborgene Geheimnisse, die es nun aufzudecken gilt….
Mehr möchte ich von diesem von Beginn an fesselnden, spannenden und wendungsreichen Thriller nicht verraten.
Lisa Regan hat einen ganz besonderen Erzähl-Stil, der einen von Anfang an in seinen Bann zieht. Obwohl hier nicht nur der Tod von Noahs Mutter untersucht wird, sondern auch noch alte ungelöste Fälle mit in die Handlung eingewoben sind, verliert man nie den Überblick, sondern kann sich den weiteren Ereignissen nicht entziehen und Seite um Seite fliegt nur so dahin!
Ich kann nur jedem Thriller-Fan raten, sich diese vom ersten Buch der Reihe an, fesselnden, spannungsgeladenen und wendungsreichen Geschichten um Detective Josie Quinn, nicht entgehen zu lassen!
Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht und kann nur die Höchstpunktzahl für diesen Page-Turner vergeben!
Fazit: Wiederum sehr gut gelungene Fortsetzung der spannungsgeladenen Thriller-Reihe, die erneut die Höchstpunktzahl verdient und bekommt!
Bookouture
Detective Josie Quinn 2
Im September letzten Jahres war ich auf „NetGalley“ auf den ersten Fall von Detective Josie Quinn mit dem Titel „Die verlorenen Mädchen“ aufmerksam geworden. Der Thriller hatte mich von der ersten Seite an „gefesselt“, die Handlung war spannungsgeladen, thematisch aber „hard stuff“ und nicht nur für den Leser nervenaufreibend, sondern für die Hauptfigur Josie Quinn im Verlauf ein sehr persönlicher Fall, der ihr einiges abverlangte…
Nun ist mit „Das Mädchen ohne Namen“ die Fortsetzung der Reihe erschienen. Josie Quinn ist mittlerweile die Polizeichefin von Denton im ländlichen Pennsylvania. Auch wenn man der Gesamthandlung dieses Thrillers ohne weiteres folgen kann, würde ich trotzdem jedem Thriller-Fan empfehlen, auch den ersten Einsatz von Detective Quinn zu lesen, es sind zwar alle wichtigen Fakten der Vorgeschichte hier eingewoben, aber zum noch besseren Verständnis lohnt sich auf jeden Fall, die Reihe von Beginn an zu verfolgen.
Privat schmiedet Josie mit ihrem Verlobten Luke Heiratspläne. Doch die müssen erst einmal warten, denn durch einen Telefonanruf ihres Stellvertreters Noah Fraley wird sie an einen Tatort gerufen, dessen Adresse Josie irgendwie bekannt vorkommt, sie aber noch nicht gleich drauf kommt, warum das so ist: Dort angekommen, wird ihr sehr schnell klar, wer die junge Frau ist, die hier brutal überfallen wurde und jetzt auf dem Weg ins Krankenhaus mit dem Überleben kämpft. Am Ort des Geschehens liegt überall kaputtes Glas, Möbel sind umgestoßen und zersplittert und es gibt reichlich Blutspuren, die nur erahnen lassen, welche Brutalität hier vorgeherrscht hat. Wäre dies alles nicht schon schlimm genug, kommt es noch schlimmer, denn recht schnell stellt sich heraus, dass der kürzlich geborene Säugling der Überfallenen nirgends zu finden ist und man von einer Entführung ausgehen muss…
Während alles Maßnahmen anlaufen um den Säugling zu finden, ahnt Detective Quinn noch nicht, was für ein weitreichender Fall sich hier entwickelt. Recht bald führen Hinweise zu einflussreichen Personen, die mit aller Macht versuchen, ihr Gesicht zu wahren, komme was da wolle und sie schrecken auch vor Mord nicht zurück, weswegen im Verlauf es zu einigen Todesfällen kommt. Es wird angedroht, Josie Quinn den Chefposten zu entziehen und während die Uhr tickt und der Säugling immer noch nicht gefunden wurde, verschwindet Josies Lebensgefährte Luke spurlos….
Genau wie der Beginn der Reihe, hat sich die Autorin hier wieder eine komplexe Handlung einfallen lassen, die nichts für schwache Nerven ist. Ich habe diesen Thriller wieder gern gelesen und freue mich auf den nächsten Fall, der hoffentlich bald in Deutschland veröffentlich wird, denn die Reihe an sich umfasst bereits mehr als zehn Bücher!
Nur etwas möchte ich hier noch anmerken: Etwas unrealistisch fand ich, dass Josie, die ja mittlerweile Polizeichefin ist, selbst so aktiv ermittelt, obwohl sie ein gutes Ermittler-Team zur Verfügung hat, ganz besonders als der Fall dann persönlich wird. Aber dies kann ich noch unter „schriftstellerischer Freiheit“ verbuchen, denn nichtsdestotrotz ist dieser Thriller wieder ein Page-Turner, der von der ersten Seite an fesselt, wendungsreich ist und unvorhersehbar bis zum Schluss bleibt, was mir sehr gut gefallen hat.
Fazit: Fesselnder Page-Turner, der wendungsreich und unvorhersehbar ist!